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95 Ergebnisse gesamt
Was ist ein PID?
Ein persistenter Identifikator (PID) ist eine eindeutige Kurzkennzeichnung für ein digitales Objekt. Er ist ein Aspekt für gute Datenqualität nach den FAIR-Prinzipien. Ein PID ist eine Kennzeichnung für digitale Objekte, Dokumente oder Ressourcen im Internet....
Registrierungsagenturen
Es ist für die Nutzung im Internet oftmals von Vorteil, den persistenten Identifikator bei einer Registrierungsagentur (auch: Verzeichnisdienst, Repositorium, Resolver) registrieren zu lassen, um das Objekt wirklich global einzigartig und dauerhaft auflösbar z...
Vorteile eines PID
Im digitalen Raum steigt die Bedeutung einer genauen und zuverlässigen Identifizierung von Ressourcen. Genau hier bietet ein PID besonders Unterstützung. Etwa können Quellenangaben in Artikeln durch die Angabe des PIDs unterstützt werden, wodurch ein referenzi...
Muster für PIDs
Für das Generieren eines PIDs braucht es eine eindeutige Folge von alphanumerischen Zeichen für jedes Objekt. Es empfiehlt sich dafür eine Struktur, die gleichzeitig für Menschen leicht lesbar und verständlich ist und das Objekt (zumindest) national eindeutig ...
Details zum Urheberrecht
Beim Klären der Rechte eines Werks steht vor allem das Urheberrecht im Fokus. Nach der Bestimmung des Urheberrechtsstatus eines Werks können davon angefertigte neue Digitalisate mit passenden Nutzungsrechten versehen werden, die über Verwertungsrechte bestimmt...
Einstieg: Dateiformate
Digitalisate werden in mehreren Versionen gespeichert, um verschiedene zukünftige Abfragebedürfnisse bedienen zu können: eine für die Archivierung, eine für die Nutzung und eine für die Ansicht des Digitalisats in der Online-Sammlung. Dementsprechend gelten fü...
Glossar
Im Glossar sind Sie die wichtigsten Fachbegriffe und Abkürzungen kurz erklärt, die in den Artikeln erwähnt werden. Zusätzlich finden Sie Links zu vertiefenden Artikeln und hilfreiche Weblinks. Aggregation ↓ Anbindung ↓ Digitalisat ↓ GND ↓ Iconclass ↓ ...
Iconclass
In der Verarbeitung der Metadaten vereinfacht das Verwenden von Thesauri und kontrollierten Vokabularen die Eingabe, verbessert die Vergleichbarkeit in der Ausgabe und wird deshalb empfohlen. Iconclass ist neben Getty, GND, Geonames, Wikidata und anderen eines...
EDM, LIDO
Der Kulturpool orientiert sich am EDM-Standard von Europeana. Die Pflichtfelder im EDM-Standard müssen bei der Übermittlung von Daten in den Kulturpool in jedem Fall ausgefüllt sein, darüberhinaus können noch weitere optionale Felder damit abgedeckt werden. E...
Kurzreferenz EDM-Pflichtfelder
Für die Datenanbindung an den Kulturpool werden Ihre Daten in den Metadatenstandard Europeana Data Model (EDM) überführt. Dafür brauchen Sie eine gewisse Mindestanzahl an Objektinformationen in den → Metadaten, und zwar Pflichtfelder zum Kulturgut und Pflichtf...
Klassische Rollen im Digitalisierungsteam
Ein typisches Digitalisierungsteam besteht aus folgenden Rollen: Kurator/in oder Sammlungsmanager/in Sie sind inhaltlich für die Sammlung zuständig, verfügen über domänenspezifisches Fachwissen und nicht unbedingt über technische Kenntnisse. Digitalisierer/...
Objekte für die Digitalisierung auswählen
Sichten der Sammlung Um die Digitalisierung zu planen, sichten Sie Ihre Sammlung und treffen Entscheidungen über die zu digitalisierten Objekte. Folgende Überlegungen können dabei hilfreich sein: Verschaffen Sie sich einen groben Überblick über Ihre Sammlu...
Methoden der Digitalisierung
Die für die Digitalisierung ausgewählten Objekte werden je nach Objekttyp unterschiedlich digitalisiert, nicht selten gibt es dafür mehrere Möglichkeiten. Während das Scannen und Fotografieren zu den üblichen Digitalisierungsmethoden zählt, sind noch weitere u...
Teilnahmekriterien
Institution Sie sind eine Institution in Österreich, die ihre Sammlung digitalisieren und der Öffentlichkeit zur Verfügung stellen möchte. Als Museum, Archiv, Bibliothek, Forschungseinrichtung oder vergleichbare Institution beschäftigen Sie sich mit dem Erhal...
Einstieg: Europeana Data Model (EDM)
Informationen zu den Objekten und ihren Digitalisaten werden in freier und strukturierter Form als sog. „Metadaten“ in das Sammlungsmanagementsystem eingetragen. Um eine gute Datenqualität zu gewährleisten, hilft das Eintragen nach Metadatenstandards, das Orie...
Einstieg: Urheberrecht
Bitte beachten Sie: Informationen zu Rechtsthemen auf wissen.kulturpool.at dienen der Erstinformation und sind naturgemäß nicht rechtlich bindend. Bitte konsultieren Sie im Zweifelsfalls Ihre Rechtsberatung. Die Informationen beziehen sich, so nicht anders ang...
Metadatenstandards
Durch das Verwenden eines Metadatenstandards wie EDM, LIDO oder DCMI werden Metadaten als beschreibende Informationen zu einem digitalisierten Objekt untereinander logisch verbunden und strukturiert. Unterschiedliche Standards haben sich in verschiedenen Berei...
Digitalisierung planen
Die Digitalisierung zu planen, stellt sie vor weitreichende Herausforderungen. Ihre Projektplanung sollte sowohl klassische Projektmanagementelemente als auch spezifische Digitalisierungsprozesse berücksichtigen. Es ist ratsam, einen präzisen und detaillierten...
Anbindung an den Kulturpool
Der Kulturpool fasst die Daten unterschiedlicher Institutionen und ihrer Sammlungen in der sogenannten „→ Aggregation“ oder „Anbindung“ zusammen: Darunter versteht man das Zusammenführen, Harmonisieren und Aufbereiten der Metadaten für die Darstellung im Kultu...
Einstieg: Pflichtfelder
Für die Datenanbindung an den Kulturpool werden Ihre Daten in den Metadatenstandard Europeana Data Model (EDM) überführt. Dafür brauchen Sie eine gewisse Mindestanzahl an Objektinformationen in den → Metadaten, und zwar Pflichtfelder zum Kulturgut und Pflichtf...